21.10.2020, 16:53
Seit März 2019 fahre ich ein Model S P85+ mit AP1. Ich habe das Auto mit 56'000 km übernommen und mittlerweile hat er 96'000 km drauf.
Am Samstag, 3.10.2020 stand dann am Morgen beim Einsteigen die Meldung im Cockpit-Display "Maximaler Batterieladestand reduziert". Das war erschreckend, da ich bereits den Verdacht hatte, dass die Batterie den Geist aufgegeben hat. Ich bin dann trotzdem in der Gegend von Zürich unterwegs gewesen. Später googelte ich das Problem und habe nur einen Eintrag über das Problem in Deutschland gefunden, der meinen Verdacht bestätigte. Am Sonntag waren wir dann noch Richtung Bündnerland unterwegs und bei einem Destination-Charger kamen dann sage und schreibe 4 KW Ladegeschwindigkeit zustande, was dann nicht für den Rückweg reichte, Dann ging es zum nahegelegenen Supercharger in Maienfeld. Die Ladegeschwindigkeit begann da zuerst mit 75 KW ging aber sofort im Sekundentakt runter auf wieder um die 4 KW. Also noch einmal über eine Stunde warten, bis genügend Strom für die Rückreise bzw. bis Dietikon da war. Allerdings hat der Tesla bei einem Stand von 38% dann abgestellt und die Batterie für geladen erklärt. Aber das reichte um bis nach Dietikoon zu fahren und noch einmal 40 Minuten gaaanz langsam zu laden.
Gibt es das Batteriproblem wirklich so wenig, dass man in den Foren nichts findet?
Am Montag dann ins SeC, ich glaube man darf hier nicht sagen welches und das Auto abgegeben. Am Nachmittag dann die Wahrheit, dass die Batterie getauscht werden muss und man diese bestellt (Garantie). Da das Auto ein paar Tage im SeC stand, habe ich mich gleich entschieden eine "grosse Inspektion" durchführen zu lassen.
-Bremsflüssigkeit wechslen
-Schiebedach schmieren
-Klima-Service
-CCS-Update für mehr Flexibilität an den Steckdosen
-Undichte innere Heckleuchte abdichten
Tesla hat auch noch im Rahmen eines Rückrufes einen Airbag ersetzt.
Ich habe auch nach eine grösseren Batterie gefragt, auch gegen einen Aufpreis, aber das ginge nicht wegen der Typengenehmigung, da eine grössere Batterie das Gewicht verändert.
Den eMMC haben sie auch geprüft, aber der sei noch gut in Schuss. Tesla selber wechsle aber mittlerweile auch nur den Chip aus.
Falls etwas mit dem Chip sein sollte, werde ich mich auch dazu entschliessen, direkt auf MCU2 zu wechseln, das koste ungefähr CHF 3'000.00, da ist dann aber auch das LTE drin und ein schnellerer Rechner.
ich solle das aber erst später machen, erstens, wenn Probleme auftauchen und zweitens sei dann auch wieder DAB+ verfügbar.
Mit dem Auto vorher, einen Jaguar XF hatte ich sehr viele Probleme und Kosten (3x mehr als beim Telsa), da war eine Inspektion alle 12 Monate und immer etwa zwei bis drei andere Reparaturen unter dem Jahr.
Fazit:
Bin zufrieden mit Tesla und will nicht anderes mehr
Am Samstag, 3.10.2020 stand dann am Morgen beim Einsteigen die Meldung im Cockpit-Display "Maximaler Batterieladestand reduziert". Das war erschreckend, da ich bereits den Verdacht hatte, dass die Batterie den Geist aufgegeben hat. Ich bin dann trotzdem in der Gegend von Zürich unterwegs gewesen. Später googelte ich das Problem und habe nur einen Eintrag über das Problem in Deutschland gefunden, der meinen Verdacht bestätigte. Am Sonntag waren wir dann noch Richtung Bündnerland unterwegs und bei einem Destination-Charger kamen dann sage und schreibe 4 KW Ladegeschwindigkeit zustande, was dann nicht für den Rückweg reichte, Dann ging es zum nahegelegenen Supercharger in Maienfeld. Die Ladegeschwindigkeit begann da zuerst mit 75 KW ging aber sofort im Sekundentakt runter auf wieder um die 4 KW. Also noch einmal über eine Stunde warten, bis genügend Strom für die Rückreise bzw. bis Dietikon da war. Allerdings hat der Tesla bei einem Stand von 38% dann abgestellt und die Batterie für geladen erklärt. Aber das reichte um bis nach Dietikoon zu fahren und noch einmal 40 Minuten gaaanz langsam zu laden.
Gibt es das Batteriproblem wirklich so wenig, dass man in den Foren nichts findet?
Am Montag dann ins SeC, ich glaube man darf hier nicht sagen welches und das Auto abgegeben. Am Nachmittag dann die Wahrheit, dass die Batterie getauscht werden muss und man diese bestellt (Garantie). Da das Auto ein paar Tage im SeC stand, habe ich mich gleich entschieden eine "grosse Inspektion" durchführen zu lassen.
-Bremsflüssigkeit wechslen
-Schiebedach schmieren
-Klima-Service
-CCS-Update für mehr Flexibilität an den Steckdosen
-Undichte innere Heckleuchte abdichten
Tesla hat auch noch im Rahmen eines Rückrufes einen Airbag ersetzt.
Ich habe auch nach eine grösseren Batterie gefragt, auch gegen einen Aufpreis, aber das ginge nicht wegen der Typengenehmigung, da eine grössere Batterie das Gewicht verändert.
Den eMMC haben sie auch geprüft, aber der sei noch gut in Schuss. Tesla selber wechsle aber mittlerweile auch nur den Chip aus.
Falls etwas mit dem Chip sein sollte, werde ich mich auch dazu entschliessen, direkt auf MCU2 zu wechseln, das koste ungefähr CHF 3'000.00, da ist dann aber auch das LTE drin und ein schnellerer Rechner.
ich solle das aber erst später machen, erstens, wenn Probleme auftauchen und zweitens sei dann auch wieder DAB+ verfügbar.
Mit dem Auto vorher, einen Jaguar XF hatte ich sehr viele Probleme und Kosten (3x mehr als beim Telsa), da war eine Inspektion alle 12 Monate und immer etwa zwei bis drei andere Reparaturen unter dem Jahr.
Fazit:
Bin zufrieden mit Tesla und will nicht anderes mehr
Peter Knecht
Model S P85+ (2014), Red Multicoat, AP1
Model S P85+ (2014), Red Multicoat, AP1