14.09.2019, 23:35
Ich habe seit 31.03.2016, noch vor der offiziellen Präsentation eine Reservierung eines Model 3 gehabt. Diese Woche habe ich jetzt das Model 3 in Höri geholt. Das Auto selber finde ich absolut toll und möchte es nicht missen. Die Qualität hat Tesla meines Erachtens nicht so ganz im Griff. Das Fahrzeug wurde wahrscheinlich falsch transportiert und hat an 2 Wagenheberpunkten Schäden. An einem Ort einen Riss im Metall. Vermutlich würde es dort fixiert, was aber nicht erlaubt ist gemäß Anleitung.
Daneben habe ich eine Kofferraumklappe, die neu justiert werden muss. Stichwort Spaltmasse. In den hinteren Radhäusern fehlen Befestigungsclips und eine Befestigungsmutter. Am Unterboden fehlt auch eine Befestigung einer Plastikabdeckung. Daneben noch 2 kleine Lackschäden. Für ein Auto für 60 k etwas viel. Qualitätssicherung wäre das Stichwort. Bei Elon tönt es so schön, dass das Maßband kaput sei, wenn man eine Abweichung messe. Die Realität sieht leider schlechter aus und das schmerzt mich als Fan der Marke. Das Auto ist technisch spitze, die Qualität weniger. Ich dachte zuerst auch, dass Übergabe-Checklisten pingelig sind.
Die Kommunikation ist aber noch schlechter. Die Customer Journey ist schlicht nicht vorhanden. Anfragen nach der Auslieferung werden nicht beantwortet. Man muss fast betteln. Tesla hat es sogar geschafft, meine ganzen Leasingdaten an einen fremden falschen Kunden zu senden.
In den Prozessen ist viel Verbesserungspotenzial. Das Auto hat viel mehr verdient. Ich sage das auch als langjähriger Aktionär. Und hoffe, dass sie die Kurve noch kriegen.
Daneben habe ich eine Kofferraumklappe, die neu justiert werden muss. Stichwort Spaltmasse. In den hinteren Radhäusern fehlen Befestigungsclips und eine Befestigungsmutter. Am Unterboden fehlt auch eine Befestigung einer Plastikabdeckung. Daneben noch 2 kleine Lackschäden. Für ein Auto für 60 k etwas viel. Qualitätssicherung wäre das Stichwort. Bei Elon tönt es so schön, dass das Maßband kaput sei, wenn man eine Abweichung messe. Die Realität sieht leider schlechter aus und das schmerzt mich als Fan der Marke. Das Auto ist technisch spitze, die Qualität weniger. Ich dachte zuerst auch, dass Übergabe-Checklisten pingelig sind.
Die Kommunikation ist aber noch schlechter. Die Customer Journey ist schlicht nicht vorhanden. Anfragen nach der Auslieferung werden nicht beantwortet. Man muss fast betteln. Tesla hat es sogar geschafft, meine ganzen Leasingdaten an einen fremden falschen Kunden zu senden.
In den Prozessen ist viel Verbesserungspotenzial. Das Auto hat viel mehr verdient. Ich sage das auch als langjähriger Aktionär. Und hoffe, dass sie die Kurve noch kriegen.