5.02.2020, 21:32
(5.02.2020, 15:30)lonewulf47 schrieb:(5.02.2020, 15:08)Scotty1928 schrieb: Das klingt einerseits interessant, andererseits aber auch finanziell problematisch... Da wird man wohl die eigene Wallbox dann mit Verlust verkaufen müssenNun, das kommt dann wohl auf das System des Loadsharing an, das sie installieren. Aber es ist natürlich davon auszugehen, dass sie eine aktive, d.h. wie auch immer fernsteuerbare Wallbox verwenden werden. Wie sich das dann auf den Anwender in Sachen Kosten niederschlägt, steht halt noch in den Sternen. Ich lasse mich da überraschen. Im Moment verwende ich eh meinen alten, schon längst amortisierten Juice Booster I an der 3-phasigen 16A Steckdose. Bis sich da etwas ändert, werden noch viele KVAh fliessen...
Etwas anderes als dynamisches Lastmanagement ist langfristig bei über 30PP entweder dumm oder kurzsichtig, denn die Kosten für einen neuen Hausanschluss inklusive grösser dimensierten Zuleitungen, Steuern und Gebühren schlagen ganz schön happig auf's Portemonnaie...
Und je nach dem, was ich mir jetzt zulege, ist die alte Wallbox im Endeffekt eh für die Tonne bzw. für den Weiterverkauf. Abkaufen wird mir das ein Vermieter wohl eher nicht.