18.10.2020, 21:06
Update per 18. Oktober 2020:
Tesla ist offensichtlich NICHT mal in der Lage mir eine Ersatzbatterie zu offerieren und dabei zu garantieren, dass diese die Probleme (Reduktion der Ladegeschwindigkeit) nicht mehr hat. Ich erhalte nur ausweichende Standardfloskeln! Nun ja, wenn sie mir garantieren, dass ich mit der neuen Batterie kein Problem mehr habe, impliziert das ja, dass es ein Problem gibt.
Ich habe mich unterdessen weiter erkundigt: Gemäss Anwalt dürfte es schwierig sein, Tesla nachzuweisen, dass die Reduktion der Ladegeschwindigkeit ausschliesslich mit der SW zu tun. Tesla würde sich mit ALLEN Mitteln wehren und das könnte zu einem mehr als 2 jährigen Prozess führen.
Nach Kontakten aus dem TTForum könnte man nun die SW temporär downgraden auf die letzte 2019er Version, welche das Problem noch nicht hatte und die Ladekurve aufnehmen. Im Vergleich mit der aktuellen Situation wäre somit ein Beweis relativ einfach möglich.
Dennoch meint der Anwalt könnte der Prozess 2 Jahre dauern. Mein Auto ist 7 jährig und hat 240'000km. Da weiss ich echt nicht, wieviel Aufmerksamkeit ich der Sache noch schenken will. Zudem bietet mir die Versicherung ein paar tausend, den Prozess NICHT zu machen...
Ich habe für mich nun eine Lösung für das Problem gefunden. Dieses werde ich hier aber nicht publizieren, weil Tesla mitlesen kann. Wen es interessiert, bitte um PN.
Eines ist sicher: Ich wurde dadurch und die anderen, vorgängigen Episoden mit dem Tesla Service und die Tesla Art mit Kunden umzugehen, vom Tesla Fan eher zum Hater und einen nächsten Tesla Kauf würde ich mir 2 Mal überlegen. Eigentlich schade, weil ich das Produkt jederzeit wieder kaufen würde. Wenn ich aber jedesmal von Tesla angelogen und fast in VW Manier betrogen werde (diese Ladereduktionsgeschichte hier), werde ich mir einen nächsten Kauf SEHR gut überlegen! Es gibt unterdessen viele andere, gute Produkte auf dem Markt.
Ich frage mich, wie das gehen wird, wenn all die Model 3 mal aus der Garantie kommen!?
Tesla ist offensichtlich NICHT mal in der Lage mir eine Ersatzbatterie zu offerieren und dabei zu garantieren, dass diese die Probleme (Reduktion der Ladegeschwindigkeit) nicht mehr hat. Ich erhalte nur ausweichende Standardfloskeln! Nun ja, wenn sie mir garantieren, dass ich mit der neuen Batterie kein Problem mehr habe, impliziert das ja, dass es ein Problem gibt.
Ich habe mich unterdessen weiter erkundigt: Gemäss Anwalt dürfte es schwierig sein, Tesla nachzuweisen, dass die Reduktion der Ladegeschwindigkeit ausschliesslich mit der SW zu tun. Tesla würde sich mit ALLEN Mitteln wehren und das könnte zu einem mehr als 2 jährigen Prozess führen.
Nach Kontakten aus dem TTForum könnte man nun die SW temporär downgraden auf die letzte 2019er Version, welche das Problem noch nicht hatte und die Ladekurve aufnehmen. Im Vergleich mit der aktuellen Situation wäre somit ein Beweis relativ einfach möglich.
Dennoch meint der Anwalt könnte der Prozess 2 Jahre dauern. Mein Auto ist 7 jährig und hat 240'000km. Da weiss ich echt nicht, wieviel Aufmerksamkeit ich der Sache noch schenken will. Zudem bietet mir die Versicherung ein paar tausend, den Prozess NICHT zu machen...
Ich habe für mich nun eine Lösung für das Problem gefunden. Dieses werde ich hier aber nicht publizieren, weil Tesla mitlesen kann. Wen es interessiert, bitte um PN.
Eines ist sicher: Ich wurde dadurch und die anderen, vorgängigen Episoden mit dem Tesla Service und die Tesla Art mit Kunden umzugehen, vom Tesla Fan eher zum Hater und einen nächsten Tesla Kauf würde ich mir 2 Mal überlegen. Eigentlich schade, weil ich das Produkt jederzeit wieder kaufen würde. Wenn ich aber jedesmal von Tesla angelogen und fast in VW Manier betrogen werde (diese Ladereduktionsgeschichte hier), werde ich mir einen nächsten Kauf SEHR gut überlegen! Es gibt unterdessen viele andere, gute Produkte auf dem Markt.
Ich frage mich, wie das gehen wird, wenn all die Model 3 mal aus der Garantie kommen!?
Heinz Ruffieux
Administrator
Model S85 seit 2013 >220'000km
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