20.01.2019, 01:47
Hallo Oliver
Ich kann deinen Ärger in grossen Stücken nachvollziehen. In den ersten 2 Jahren Model S (von Dez. 2015 bis Herbst 2017) wurden allfällige Probleme mit meinem Auto in aller Regel ziemlich speditiv in Ordnung gebracht. Ich wurde häufig proaktiv angegangen und über die nächsten Schritte informiert. Mein Auto hat jetzt auch nicht wirklich die grössten Probleme bereitet. Der übliche Kleinkram wie Fensterscheiben nachstellen und ähnliches. Ende Herbst 2017 hatte ich dann den letzten Service ganz knapp vor Garantie-Ende und es wurden noch ein paar kleine Dinge behoben.
Anfang Dezember 2018 wollte ich einen Service-Termin abmachen und ein Problem mit dem Radar/AP1 beheben lassen, da ich über Weihnachten und Neujahr auf grosse Reise durch Europa ging.
Kein Termin vor Mitte Januar zu bekommen in Schlieren. Meine Bemerkung bezüglich gewisser Dringlichkeit beim Radar wurde weggewischt. Dann wollte man mir erzählen, ich hätte Service Nr4 aus meinem Service Paket nicht mehr zugut, weil ich schon 50'000km gefahren sei seit dem letzten Service und die Intervalle seien 1mal jährlich oder 20'000km (bis 80'000km war dies kein Problem gewesen). Ich lehnte den Termin ab und bekam in Bern einen Termin um zumindest den Radar korrigieren zu können.
Dort stellte man dann auch noch eine verstellte Spur fest (was nach Korrektur eine erneute Justierung des Radars bedeutet), behob diese jedoch nicht, weil ich Fremdräder montiert habe… WTF?
Ich könne dies dann zusammen mit dem Service machen lassen (bei dem ich natürlich immer noch die gleichen Räder montiert haben werde).
Nun habe ich in Schlieren einen Termin für die letzte Februarwoche bekommen.
Die Erfahrung mit den komplett unwissenden Service Advisor habe ich auch gemacht. Als ich erwähnte, die Lüftungsklappen wären defekt und deswegen mache das Auto beim Supercharging extrem laute Lüftergeräusche, hiess es, man müsse dazu das Armaturenbrett ausbauen. Ich hab ihm dann erklärt, dass dazu ganz bestimmt NICHT das Armaturenbrett ausgebaut werden müsse, weil sich die Lüftungsklappen nämlich im vorderen Stossfänger befinden… Betretenes Schweigen am anderen Ende.
Die Frage ist: Was können wir Owner und STOC-Mitglieder tun, um den Leuten im SeC und Tesla im allgemeinen im positiven unter die Arme greifen zu können?
Ich kann deinen Ärger in grossen Stücken nachvollziehen. In den ersten 2 Jahren Model S (von Dez. 2015 bis Herbst 2017) wurden allfällige Probleme mit meinem Auto in aller Regel ziemlich speditiv in Ordnung gebracht. Ich wurde häufig proaktiv angegangen und über die nächsten Schritte informiert. Mein Auto hat jetzt auch nicht wirklich die grössten Probleme bereitet. Der übliche Kleinkram wie Fensterscheiben nachstellen und ähnliches. Ende Herbst 2017 hatte ich dann den letzten Service ganz knapp vor Garantie-Ende und es wurden noch ein paar kleine Dinge behoben.
Anfang Dezember 2018 wollte ich einen Service-Termin abmachen und ein Problem mit dem Radar/AP1 beheben lassen, da ich über Weihnachten und Neujahr auf grosse Reise durch Europa ging.
Kein Termin vor Mitte Januar zu bekommen in Schlieren. Meine Bemerkung bezüglich gewisser Dringlichkeit beim Radar wurde weggewischt. Dann wollte man mir erzählen, ich hätte Service Nr4 aus meinem Service Paket nicht mehr zugut, weil ich schon 50'000km gefahren sei seit dem letzten Service und die Intervalle seien 1mal jährlich oder 20'000km (bis 80'000km war dies kein Problem gewesen). Ich lehnte den Termin ab und bekam in Bern einen Termin um zumindest den Radar korrigieren zu können.
Dort stellte man dann auch noch eine verstellte Spur fest (was nach Korrektur eine erneute Justierung des Radars bedeutet), behob diese jedoch nicht, weil ich Fremdräder montiert habe… WTF?
Ich könne dies dann zusammen mit dem Service machen lassen (bei dem ich natürlich immer noch die gleichen Räder montiert haben werde).
Nun habe ich in Schlieren einen Termin für die letzte Februarwoche bekommen.
Die Erfahrung mit den komplett unwissenden Service Advisor habe ich auch gemacht. Als ich erwähnte, die Lüftungsklappen wären defekt und deswegen mache das Auto beim Supercharging extrem laute Lüftergeräusche, hiess es, man müsse dazu das Armaturenbrett ausbauen. Ich hab ihm dann erklärt, dass dazu ganz bestimmt NICHT das Armaturenbrett ausgebaut werden müsse, weil sich die Lüftungsklappen nämlich im vorderen Stossfänger befinden… Betretenes Schweigen am anderen Ende.
Die Frage ist: Was können wir Owner und STOC-Mitglieder tun, um den Leuten im SeC und Tesla im allgemeinen im positiven unter die Arme greifen zu können?
Model S 70D seit Dezember 2015 >138'000km - Mercedes B250e seit Mai 2016 > 35'000km - Model 3 reserviert